Wir trafen uns mit dem Leiter Kommunikation der Stadt Jena, Michael Selle, und sprachen über die Digitalisierungsbestrebungen der Stadt. Wir diskutierten die Aufgaben eines CIO und unterhielten uns über die Erfahrungen mit der Präsenz auf verschiedenen Plattformen. Jena wird sich bei dem Wettbewerb zur digitalen Stadt bewerben. Dies bildete den zweiten großen Teil unseres Gesprächs. Herr Selle erklärte die Details und Voraussetzungen der Bewerbung. Schließlich sprachen wir über offene Daten, das Open-Data-Portal und den Jenathon.
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Wir haben über die letzten Jahre mehr als 50 Folgen produziert. Die meisten der Sendungen gibt es in den Formaten MP3, OGG und Opus. Das bedeutet grob überschlagen, brauchen wir pro Sendung 250 MB Plattenplatz. Dort liegt unser aktuelles Problem. Derzeit wird der Datenkanal von einem guten Freund und Softwareentwickler gehostet. Er informierte uns kürzlich, dass die Dateien einen großen Teil des Plattenplatzes auf dem Server ausmachen. So überlegten wir, wie wir künftig weitermachen.
Ich würde die Dateien gern auf einen anderen Rechner auslagern und wir hätten gern wieder eine Lösung, die von unseren Hörerinnen und Hörern getragen ist. Daher meine Frage an euch: Habt ihr etwa 20 GB Platz auf einem eurer Rechner, der die Dateien per HTTP ausliefern kann? Jörg und ich freuen sich über Rückmeldungen als Kommentar, per E-Mail bzw. über Quitter oder Twitter.
Vielen Dank!
Wir arbeiten in der heutigen Sendung den Hack um den Mailserver von Hillary Clinton auf. Anhand der FBI-Dokumente zeichnet Jens die Entwicklung nach und wir versuchen, das Verhalten zu bewerten. Zu Anfang der Sendung schauen wir in die Vergangenheit und sprechen über die diversen Kryptowährungen. Vom Freifunk arbeiten wir uns zu unseren ersten Schritten mit dem Ziel, ein WLAN in Jena aufzubauen und schließlich schnappte Jörg die Geschichte um den Hack bei ThyssenKrupp auf.
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In der Sendung greifen wir einige lose Enden auf und sprechen darüber. Zunächst geht es ein wenig um die letzte Sendung und die Frage, wie viele Hörerinnen und Hörer der Datenkanal eigentlich hat. Jens hatte zunächst einen einfachen Ansatz mit awk und sed gewählt und war dabei auf viel zu hohe Zahlen gekommen. Nach der Sendung verfolgte er nochmal den Ansatz, die Dateigrößen der heruntergeladenen Dateien zu addieren und diese durch die jeweiligen Größen der Audiodateien zu teilen. Dabei stelle sich heraus, dass der Datenkanal 52 etwa 100mal (Opus und MP3) bzw. ca. 70mal (OGG) in der ersten Dezemberhälfte heruntergeladen wurde. Jörg erzählt noch, welche Erfahrungen er mit dem Tracking gesammelt hat.
Im zweiten größeren Themenblock sprechen wir über die Wahl in den USA und schneiden Hillarys Mails an. Schließlich hat sich Jörg noch Auskünfte nach dem Bundesdatenschutzgesetz über sich eingeholt. Wir diskutieren, was er erfahren hat und welche Schlüsse sich ziehen lassen.
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In der heutigen Sendung unterhalten sich Katharina Schmid und Jörg über Sicherheit bei Android-Geräten. Katharina ist Studentin der Mathematik und schreibt an ihrer Masterarbeit zum Thema Quanten-Kryptografie. Jens ist leider abwesend.
Nach allgemeinem Vorgeplänkel sprechen beide über allgemeine Sicherheitsmaßnahmen, Antivirenscanner und die Sicherheit von Apps. Weiterhin diskutieren sie, was Google an Sicherheit vorab bietet und wo die Schwächen dieses Systems liegen.
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Links aus der Sendung
Die Links werden noch nachgeliefert.
Wir unterhalten uns in der Sendung über die Anonymisierungs- und Zensurumgehungssoftware Tor. Jens erzählt von Remailern, die eines der ersten Werkzeuge zur Anonymisierung waren. Von da erklären wir, wie Tor funktioniert und wie sich Zensur umgehen lässt. Am Ende sprechen wir über Tor Onion Services, die gern in der Presse als das Darknet bezeichnet werden.
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Nachdem wir in der letzten Sendung leichte Abstimmungsprobleme hatten, geht es diesmal wirklich um Zufallszahlen.Wir starten unsere Betrachtungen beim Münzwurf bzw. beim Würfeln. Mit einem kleinen Umweg über die Wetterberechnung und die Heisenbergsche Unschärferelation diskutieren wir, wie man größere Zahlen mit Würfeln berechnen kann und welche Nachteile dies hat. Jens hat auch verschiedene Bekannte nach Zufallszahlen gefragt und wertet aus, was die Ergebnisse waren. Schließlich erzählen wir ein wenig, wie man Zufallszahlen im Computer berechnen oder anderweitig ermitteln kann. Am Ende steht die Frage, ob denn die Zahlen wirklich zufällig sind.
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Musik
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