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DK20: Chemnitzer Linux-Tage 2013

Postkarte CLT13Jörg und Jens waren dieses Jahr wieder zu Besuch bei den Chemnitzer Linux-Tagen. In der Sendung besprechen wir Vorträge, die wir besuchten bzw. die uns gefielen. Im Gegensatz zum letztjährigen Datenkanal haben wir keine Interviews geführt.

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Musik

In der Sendung spielten wir zwei Titel.

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Datenkanal on : DK22: Schwachstellen im Web II (OWASP Top Ten)

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Die Sendung schließt nahtlos an den Vorgänger an. Im Datenkanal 21 sprachen wir hauptsächlich über SQL Injections und Cross-Side-Scripting (XSS). Diesmal wanderten wir grob an der Top Ten des Open Web Application Security Projekts entlang. Zu

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Comments

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Dirk Deimeke on :

Für mich eine Eurer besten Sendungen, wenn nicht sogar die beste. Bin gerade bei der Hälfte und habe zwei Anmerkungen:

1. E-Mail für private Nutzer ist fast tot. Die nachfolgende Generation hat gar kein E-Mail-Konto mehr. Kommunikation läuft dort nahezu ausschliesslich via Facebook oder WhatsApp. Damit bleibt E-Mail für “uns” und für geschäftliche Nutzung ...

2. Ihr beide macht immer bestätigende “Murmelgeräusche”, wenn der jeweils andere erzählt. Wenn Ihr es schafft, darauf zu verzichten, wäre es grossartig.

Jens Kubieziel on :

Danke für das Lob. Was hat dir hier gefallen? Fast fandest du besonders gut?

Das mit den Murmelgeräuschen ist mir auch aufgefallen. Ich habe versucht, dass bei der nächsten Sendung einzustellen. Aber es ist mir noch nicht ganz gelungen. Wir arbeiten dran. :-)

Bezüglich E-Mail muss ich dir auch recht geben. Nur wir alten Säcken nutzen noch Mail. Ich kann mich mit Chat bzw. irgendwie gearteter Realtime-Kommunikation nicht anfreunden. Ich will auf eine Nachricht dann antworten, wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Unter Umständen muss ich vor dem Antworten nachdenken oder -lesen. Insofern habe ich Chats als nur bedingt geeignet eingeordnet. :-)

Dirk Deimeke on :

Mir gefällt es sehr gut, wenn Ihr ins Plaudern kommt und Euch gegenseitig die Bälle zuspielt. Diese (ich nenne es einmal) “Leichtigkeit” geht den Themenfolgen manchmal ab. Das ist mein Eindruck, der muss nicht richtig sein.

Bei E-Mail bin ich ganz Deiner Meinung. Ich bin auch ein Fan von “asynchroner” Kommunikation und vermute, dass das für sehr viele Kopfarbeiter gilt.

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